Wie aus Hürden Chancen werden
Selbstbewusst und klar durch Veränderungen
Natur und Kultur
My story begins in the picturesque countryside of rural Italy, where I spent my early years in simplicity and nature. Despite financial hardships and the lack of modern conveniences, my parents, both struggling artists, always managed to make ends meet, leaving me with nothing but fond memories of that time.
Als ich fünf Jahre alt war, sind wir in ein kleines französisches Dorf im Elsass umgezogen. In dieser neuen, gemeinschaftlich geprägten Umgebung begegnete mir zum zweiten Mal eine fremde Sprache und Kultur. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich versucht habe, meine ersten französischen Wörter mit den Nachbarskindern auszutauschen, was oft zu lustigen Missverständnissen geführt, aber auch mein Interesse und meine Offenheit für neue Erfahrungen und zwischenmenschliche Kommunikation geweckt hat.
Helfen lernen
Kurz nach meinem zehnten Geburtstag folgte ein Umzug nach Basel in die Schweiz. Der Wechsel in in ein soziales Brennpunktviertel in der Stadt führte dazu, dass ich mich oft schwierigen Situationen ausgesetzt sah und leider sehr jung Kontakt zu Alkohol und Drogen hatte. Diese Erfahrungen erwiesen sich jedoch als wegweisend für meinen Werdegang. Der Kampf gegen die Sucht — eines der wohl hartnäckigsten Verhaltensmuster — lehrte mich wertvolle Lektionen in Resilienz, der Kraft des Glaubens an sich selbst und den Weg zu nachhaltiger Veränderung.
After high school I spent two years in the United States in an attempt to break free from my tumultuous past and pursue my own dreams. There, I began to see the first signs of my true calling. Volunteering at a retirement home and an elementary school, I realized the profound positive impact one individual can have on others. It felt like I had found my purpose and ignited a desire to make a difference in the world.
Durch diese auf Austausch und Verbindung basierenden Erlebnisse wurde mein Interesse für die Veränderungskraft des Dialogs geweckt. Bewegt von meiner neuen Leidenschaft beschloss ich nach meiner Rückkehr nach Deutschland an der Universität Heidelberg Sprachwissenschaften zu studieren.
Helfen lernen
Kurz nach meinem zehnten Geburtstag folgte ein Umzug nach Basel in die Schweiz. Der Wechsel in in ein soziales Brennpunktviertel in der Stadt führte dazu, dass ich mich oft schwierigen Situationen ausgesetzt sah und leider sehr jung Kontakt zu Alkohol und Drogen hatte. Diese Erfahrungen erwiesen sich jedoch als wegweisend für meinen Werdegang. Der Kampf gegen die Sucht — eines der wohl hartnäckigsten Verhaltensmuster — lehrte mich wertvolle Lektionen in Resilienz, der Kraft des Glaubens an sich selbst und den Weg zu nachhaltiger Veränderung.
After high school I spent two years in the United States in an attempt to break free from my tumultuous past and pursue my own dreams. There, I began to see the first signs of my true calling. Volunteering at a retirement home and an elementary school, I realized the profound positive impact one individual can have on others. It felt like I had found my purpose and ignited a desire to make a difference in the world.
Durch diese auf Austausch und Verbindung basierenden Erlebnisse wurde mein Interesse für die Veränderungskraft des Dialogs geweckt. Bewegt von meiner neuen Leidenschaft beschloss ich nach meiner Rückkehr nach Deutschland an der Universität Heidelberg Sprachwissenschaften zu studieren.
Mensch im Fokus
Ein Zusammenspiel aus Glück und Zufall führte mich noch während meines Studiums zu einer renommierten Detektei, wo ich anfing in der verdeckten Ermittlung von Wirtschaftsdelikten zu arbeiten. Mein Aufgabenbereich erweiterte sich schnell um beratende Tätigkeiten, bei denen es oft um die Lösung struktureller Probleme im Unternehmen ging. Beim Eintauchen in die inneren Abläufe unterschiedlicher Organisationen, vom mittelständischen Unternehmen bis zum Großkonzern, hat sich eine Faszination für deren Strukturen und die ihnen zugrunde liegenden menschlichen Verhaltens- und Kommunikationsmuster entwickelt. Es wurde für mich offensichtlich, dass effektive Kommunikation – sei es in zwischenmenschlichen Interaktionen oder bei der persönlichen Reflektion – der Schlüssel zur Lösung vieler Probleme ist.
Angetrieben von dieser Erkenntnis, ergab sich ein Perspektivenwechsel: von einer problemorientierten Mission zu einem lösungsorientierten Ansatz. Unter Einbezug von sprach- und verhaltenswissenschaftlichen Erkenntnissen habe ich angefangen, Kommunikationstrainings und Coaching-Sitzungen für Führungskräfte zu entwickeln. Ziel war es, starre Hierarchien zu überwinden und ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem der Mensch im Fokus steht und Probleme durch offene Kommunikation frühzeitig erkannt werden. Durch diese Arbeit habe ich wertvolle Einblicke in zwischenmenschliche Dynamiken und Konfliktmanagement gewonnen und gelernt, unter Zeitdruck gezielt auf das Wesentliche zu achten.
Stärke teilen
Ein entscheidender Moment in meinem Leben war ein dreimonatiger ehrenamtlicher Einsatz in Nepal im Jahr 2015. Während meiner Arbeit an verschiedenen Erdbeben-Hilfsprojekten habe ich immer wieder gesehen, welch große Kraft in Resilienz steckt, und wozu der menschliche Geist in der Lage ist. Die gemeinsame Arbeit und der Wiederaufbau mit Menschen aus aller Welt hat mir gezeigt, dass gemeinsam auch die größten Herausforderungen überwunden werden können. Zu sehen, wie Zusammenhalt und Unterstützung selbst über kulturelle und sprachliche Barrieren hinweg funktionieren, war zutiefst inspirierend und bewegend.
Diese Zeit markiert den Anfang meines Übergangs von investigativer Beratung zum Coaching. Das in Nepal Erlebte inspiriert mich nach wie vor und hat mir gezeigt wie wichtig innere Stärke und Zusammenarbeit, aber auch pragmatische Ansätze bei der Bewältigung von Herausforderungen sind.
Stärke teilen
Ein entscheidender Moment in meinem Leben war ein dreimonatiger ehrenamtlicher Einsatz in Nepal im Jahr 2015. Während meiner Arbeit an verschiedenen Erdbeben-Hilfsprojekten habe ich immer wieder gesehen, welch große Kraft in Resilienz steckt, und wozu der menschliche Geist in der Lage ist. Die gemeinsame Arbeit und der Wiederaufbau mit Menschen aus aller Welt hat mir gezeigt, dass gemeinsam auch die größten Herausforderungen überwunden werden können. Zu sehen, wie Zusammenhalt und Unterstützung selbst über kulturelle und sprachliche Barrieren hinweg funktionieren, war zutiefst inspirierend und bewegend.
Diese Zeit markiert den Anfang meines Übergangs von investigativer Beratung zum Coaching. Das in Nepal Erlebte inspiriert mich nach wie vor und hat mir gezeigt wie wichtig innere Stärke und Zusammenarbeit, aber auch pragmatische Ansätze bei der Bewältigung von Herausforderungen sind.
Authentizität als Erfolgsweg
Drawing on over a decade of experience working with international companies and my personal journey of overcoming addiction and facing my demons, I have developed a unique coaching approach designed to break through barriers and unlock the limitless possibilities dormant within each of us. Using a diverse toolkit of techniques, such as hypnosis, EMDR, and my personally developed Multisensory Coaching™, I help individuals embark on their journeys of self-discovery and empowerment.
Meine Arbeit basiert auf Authentizität und Empathie, fundiert durch die Herausforderungen des echten Lebens. Durch die Integration von konkreten Erkenntnissen und eine optimistische Perspektive helfe ich meinen Klienten, ihren Weg neu zu gestalten und auf ihrer Reise bedeutende Fortschritte zu machen.
Zusammenarbeiten im Bereich der Verhaltenswissenschaften und Suchtforschung mit angesehenen Institutionen wie der Charité Berlin, der Universität Heidelberg und dem Z.I. in Mannheim geben mir die Möglichkeit, meine Ansätze in Verbindung mit führender wissenschaftlicher Forschung und klinischer Praxis zu verfeinern. Diese Integration von persönlicher Erfahrung und wissenschaftlicher Expertise gewährleistet, dass meine Klienten ein effektives, ganzheitliches und innovatives Angebot erhalten.
